Rebenblut – Ellin Carsta
Dank dem Motto: „Kurz und knapp“ im März bin ich endlich dazu gekommen, die Fortsetzung von „Rebengold“ zu lesen. „Rebenblut“ ist bereits im August 2017 erschienen.
Dank dem Motto: „Kurz und knapp“ im März bin ich endlich dazu gekommen, die Fortsetzung von „Rebengold“ zu lesen. „Rebenblut“ ist bereits im August 2017 erschienen.
Den Roman Der Letzte von uns von Adélaide de Clermont-Tonnerre habe ich im Rahmen einer Bloggeraktion des aufbau Verlags gelesen. Der Roman ist im Februar 2018 erschienen.
Wie der Zufall es so will, war ich letzten Sommer in Heidelberg und habe auch das Heidelberg Schloss, die berühmteste Ruine Deutschlands, besichtigt. Bei der Führung wurden meine Geschichtskenntnisse über den Winterkönig aufgefrischt. Leider habe ich vergessen das Elizabethtor zu fotografieren, das durch die vielen Details und seine Entstehungsgeschichte, beeindruckend ist. Als ich beim Stöbern auf LovelyBooks die Leserunde zu „Die Spionin des Winterkönigs“ von Tereza Vanek entdeckt habe, was ich sofort neugierig und wollte den Roman lesen, der dort spielt. Vielen Dank an den Verlag und die Autorin für das E-Book (Rezensionsexemplar).
Sehnsüchtig habe ich der Fortsetzung der Ostpreußen Saga entgegengefiebert. Anfang Oktober sollte es so weit sein. Als ich die Leserunde auf LovelyBooks entdeckt habe, habe ich mich sofort für „Die Jahre der Schwalben“ beworben. Bei den vielen Bewerbungen habe ich nicht damit gerechnet unter den Gewinnern zu sein. Ich habe mich sehr gefreut, als die E-Mail kam: “Herzlichen Glückwunsch! Du hast gewonnen”
Der September war viel zu schnell vorbei. Ich hatte vor, viele schöne Bücher zu lesen. Doch es kam anders und ich kann für September nur fünf Bücher vorstellen. Dafür hat mich keines dieser Bücher enttäuscht. Mein buchiger Rückblick September 2017.
Der historische Roman „Schwestern im Sturm“, NEU: „Die Töchter des Sturms“ beschreibt das turbulente Leben dreier Schwestern zur Zeit der Französichen Revolution.
“Der böhmische Samurai” erzählt eine ungewöhnliche Familiengeschichte, in der sich der Umbruch in Europa widerspiegelt. Vom beschaulichen Leben der Adelsfamilie von Coudenhove-Kalergi vor dem Ersten Weltkrieg, über die Anfänge des Nationalsozialismus und der Hitlerzeit, dem Zweiten Weltkrieg bis zur sudetendeutschen Vertreibungstragödie und der Nachkriegszeit.
Ich war selbst erstaunt, als ich festgestellt habe, wie viele Bücher ich im März gelesen habe. Die Auswahl ist eine gute Mischung aus Belletristik und dem Krimigenre. Es sind mit „Gott ist nicht schüchtern“ und „Der böhmische Samurai“, zwei außergewöhnliche Romane darunter. Bei den Krimis und Thrillern habe ich mich auf Autoren verlassen, von denen ich bereits etwas gelesen habe. Mein Rückblick März 2017.
Frederike wächst mit ihren Halbgeschwistern Fritz und Gerta auf einem Gut in Ostpreußen auf. Sie erlebt eine unbeschwerte Kindheit, bis sie ein Gespräch ihrer Mutter Stefanie belauscht und erfährt, dass ihr Erbe verloren gegangen ist. Freddy sieht ohne Mitgift einer ungewissen Zukunft entgegen. Sie besucht eine Schule für höhere Gutstöchter in Bonn, um zu lernen, wie man ein Gut leitet.
Wie der Titel „Dicke Dinger“ verrät, habe ich im September nur dicke Wälzer mit mehr als 500 Seiten gelesen. Das ist das September Motto der Motto Challenge. Mit den sieben Büchern komme ich auf stattliche 4.508 gelesene Seiten. ein Rückblick September 2016.