Dr. Lea Winter hält Vorträge und sammelt Spenden für Wildlife Protection Society, für die sie arbeitet. Lea betreibt außerdem einen Blog über die Gorillas im Kongo. Im Blog Gorilla Talk schreibt sie über das Leben der Gorillas im Nationalpark und die zunehmende Zerstörung der Lebensräume.
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„Leons Erbe“ ist ein spannender Psychothriller. Eine Mutter auf der Suche nach der Wahrheit und dem Mörder ihres Sohnes.
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Für eine Fernsehsendung über Schneeleoparden reist die Biologin Dr. Lea Winter nach Kirgistan. Mit dabei ist der Tierfilmer Manni Fuchs und der dortige Projektleiter Oleg Ratschenkow. Bei den Dreharbeiten filmen sie zufällig eine Gruppe von Jägern, wie sie einen geschützten Schneeleoparden abschießen. Was sie nicht ahnen, unter den Jägern ist der Wirtschaftsminister von Kirgistan Janysch Borukov, der Oligarch Igor Potkov und der iranische Atombeauftragte Basim Haleeh. Die Jagdgesellschaft will um jeden Preis verhindern, dass dieses Filmmaterial gesendet wird.
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Lesen ist mein Hobby. Ich bin kein Literaturkritiker und kein Journalist. Ich arbeite nicht für einen Verlag oder den Buchhandel.
Damit du sehen kannst, welche Bücher ich gerne lese, habe ich für die bereits veröffentlichten Rezensionen verschiedene Übersichtsseiten erstellt, die laufend aktualisiert werden.
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„Der Traum vom Horizont“ von Alexandra Fischer ist eine dramatische Familiensaga, die in der Südsee und in Ostafrika spielt.
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Mein Kauf für die Aktion Das Jahr des Taschenbuchs im Mai ist der Roman „Das Mädchen mit den blauen Augen“ von Michel Bussi.
Dieser Roman stand nur ein paar Tage auf meiner Wunschliste. Den Autor Michel Bussi kannte ich bisher nicht. Michel Bussi gehört zu den erfolgreichsten Autoren Frankreichs und seine Bücher wurden bisher in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.
„Es gibt Autoren, die regelmäßig und gerne Lesungen durchführen. Andere versuchen, sich möglichst davor zu drücken. Aber wie seht ihr als Leser das? Sind Autorenlesungen für euch wichtig? Live-Events oder Online-Lesungen?“
Das sind die Fragen, um die es in dieser Blogparade geht. Bis zum 21.05.2016 kannst du noch an dieser Blogparade von Ann-Bettina von ABS-Lese-Ecke teilnehmen.
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Mit meiner Bücherauswahl im April habe ich wieder ein „glückliches Händchen“ bewiesen. Alle gelesenen Bücher, so unterschiedlich sie waren, haben mich gut unterhalten. Ich habe diesen Monat wieder viel gelesen und habe es auf 8 Bücher mit 3.145 Seiten gebracht. Mein Rückblick April 2016.
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„Wie es war, ich zu sein“ ist ein Episodenroman und erzählt in 7 Geschichten, die Suche nach der eigenen Identität, der drei so unterschiedlichen Frauen. Wir begleiten Rosetta und Jenny von der Kindheit bzw. Teenagerzeit an, bis sie zu erwachsenen Frauen werden. Tante Monika spielt in Rosettas Leben eine wichtige Rolle. Auch sie steht am Wendepunkt ihres Lebens.
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Zwei Kinder finden beim Spielen auf einem alten Fischerboot einen abgetrennten Männerkopf in einem Krähennest. Der ermittelnde Kommissar Luka Kroczek ist ziemlich ratlos. Ein paar Tage später wird eine kopflose Leiche auf dem Firmengelände seiner Lebensgefährtin Teresa gefunden. Der Tote ist Bernd Dominante, ein Angestellter von Teresa.
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