Die Aktion Top Ten Thursday findet jeden Donnerstag statt. Es werden Bücherlisten zu einem vorgegebenen Thema erstellt. In dieser Aktion geht es vorrangig um den Austausch zwischen den Bücherbloggern. In der heutigen Ausgabe von Top Ten Thursday #615 geht es um Bücher, die einen Vornamen im Titel haben.
Um was geht es in der Aktion Top Ten Thursday?
Die Aktion Top Ten Thursday läuft bereits seit 2011. Organisiert wird die Aktion von Aleshanee vom Blog Weltenwanderer. Mitmachen kann jeder, der dazu Lust hat. Es besteht keine wöchentliche Teilnahmepflicht. Du kannst jederzeit einsteigen. Du kannst auch Vorschläge für neue Listen machen. In meiner Top Ten Themenliste 2023 kannst du sehen, um welche Themen es sich handelt und zu welchen Themen ich einen Beitrag geschrieben habe. Viel Spaß beim Stöbern auf anderen Blogs!
Thema Top Ten Thursday #615
Zeige uns 10 Bücher, die einen Vornamen im Titel haben
Bücher mit einem Vornamen im Titel
Endlich wieder ein Thema, bei dem ich eine große Auswahl an Titeln habe. Ich war überrascht, dass es viel mehr weibliche als männliche Vornamen waren. Ich habe versucht, Bücher vorzustellen, die ich noch gar nicht oder nicht so oft präsentiert habe.
Viel Spaß beim Stöbern!
„Ich heiße nicht Miriam“ von Majgull Axelsson
An ihrem 85. Geburtstag bekommt Miriam Guldberg von ihrer Familie einen silbernen Armreif geschenkt, in den ihr Name eingraviert ist. Beim Anblick entfährt ihr der Satz: „Ich heiße nicht Miriam“. Niemand in ihrer Familie kennt die Wahrheit über sie. Niemand in ihrer Familie ahnt etwas von ihren Wurzeln.
„Hannah und ihre Brüder“ von Ronald H. Balson
In dem Roman geht es um einen ehemaligen SS-Offizier, der jahrzehntelang unerkannt in Amerika gelebt hat.
„Leas Spuren“ von Bettina Storks
„Leas Spuren“ von Bettina Storks ist ein historischer Roman, der sich mit der Suche nach einem verschollenen Gemälde aus der Zeit der deutschen Besatzung in Paris beschäftigt.
„Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück“ von Sophie Villard
Wer war Peggy Guggenheim? Das Buch ist eine Romanbiografie. Die Autorin hat sich die Jahre von 1937 bis 1942 herausgesucht, in denen Peggy Guggenheim ihre erste Galerie eröffnet, die ersten Kriegsjahre in Paris erlebt und einen Neuanfang in New York wagt.
„Gretas Erbe“ von Nora Engel
Der Roman „Gretas Erbe“ entführt uns in die Pfalz der 70er-Jahre. Die 17-jährige Greta lebt auf einem Winzerhof. Vormittags geht sie zur Schule und nachmittags arbeitet sie in den Weinbergen. Sie träumt, wovon damals viele junge Frauen geträumt haben. Sie möchte selbstbestimmt leben und die neue Freiheit der Frauen genießen. Ein unerwartetes Erbe stellt ihre Pläne auf den Kopf.
„Anton zaubert wieder“ von Isabella Archan
„Anton zaubert wieder“ ist bereits der dritte Fall mit der Grazer Ermittlerin Willa Stark in Köln. Anton stammt aus Graz. Als Kind musste er zusehen, wie seine Mutter ermordet wird. Jetzt lebt er in Köln und wird verdächtigt, eine Frau ermordet zu haben. Er schweigt beharrlich und keiner schafft es, ihn zum Reden zu bringen. Hauptkommissar Peter Kraus holt Willa Stark aus Graz zurück nach Köln. Willa gelingt es tatsächlich, Anton zum Reden zu bringen.
„Ursula und die Farben der Hoffnung“ von Ulrike Renk
„Ursula und die Farben der Hoffnung“ ist der zweite Teil der großen Familiensaga aus Berlin. Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und beschreibt das Leben der jungen Künstlerin Ursula und der Schriftstellerin und Dichterin Paula Dehmel und ihrer Kinder.
„Lucia-Blut“ von Fiona Limar
Kurz vor Weihnachten wird in Schweden das Luciafest gefeiert. Jedes Mädchen träumt davon, einmal die Lichterkönigin zu sein. Für zwei von ihnen wird das zur tödlichen Falle. Die Polizei sucht nach einem brutalen Killer mit krankhaften Fantasien.
„Lauf, Jane, lauf!“ von Joy Fielding
Ein Psychothriller mit einer beängstigend realistischen Handlung und mit einem Thema, das leider immer noch aktuell ist. Um was geht es? Am besten, du liest meinen Leseeindruck.
„Lottes Träume“ von Beate Maly
Der historische Roman „Lottes Träume“ erzählt von Lotte, die vom Skisport fasziniert ist. Als sie aus den Bergen nach Wien umziehen muss und nicht mehr zum Skifahren kommt, arbeitet sie in einem Skibergladen. 1904 war Skifahren noch kein Volkssport und Frauen auf den Skiern wurden äußerst selten gesehen.
Ein unterhaltsamer Roman über die Anfänge des Skisports.
Unter Buchreihen Krimis und Thriller von A-Z und Trilogien und andere Mehrteiler von A-Z findest du eine Übersicht über Reihen, die ich gerne lese.
Eine Übersicht meiner Rezensionen findest du in Rezensionen von A–Z
GUten Morgen!
Wir haben tatsächlich wieder eine Gemeinsamkeit! =) „Lottes Träume“ habe ich auch dabei. Ich mag das Buch sehr. vorallem weil ich nicht weit von Lilienfeld wohne (Der Wiege des Schisports, wo am Ende des Buches das rennen gefahren wird) und ich generell Schisport mag.
Von Ronald H. Balson habe ich „Karolines Töchter“ genommen, ansonsten hätten wir noch eine Gemeinsamkeit!
Liebe Grüße
Martina
Hallo Martina,
„Lottes Träume“ hat mir sehr gut gefallen. Ich bin früher auch Ski gefahren. „Albertos verlorener Geburtstag“ war auch ein tolles Buch. „Karolinas Töchter habe ich noch auf dem SuB, ich wollte die Bücher der Reihe nach lesen.
Liebe Grüße
Kristina