Die Suche nach einem Familiengeheimnis wird in „Der Tag, an dem ich Papa im Auto vergaß“ witzig beschrieben. Das Buch ist inzwischen unter dem neuen Titel „Als die Liebe Saltos schlug“ erhältlich.
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Jahr des Taschenbuchs Februar 2016
Mein Kauf im Februar für die Aktion Das Jahr des Taschenbuchs Februar (#jdtb16) ist „Totengeld“ von Kathy Reichs.
Es ist wieder ein Buch von meiner Wunschliste geworden. Gekauft habe ich es wieder in der Willicher Buchhandlung. Eigentlich hatte ich vor, jeden Monat eine andere Buchhandlung zu besuchen. Irgendwie habe ich es nicht geschafft nach Krefeld oder Düsseldorf zu fahren und REWE ist für mich kein örtlicher Buchhandel.
WeiterlesenRückblick Januar 2016 – Ein Monat voller Bücher
Der erste Monat des neuen Jahres ist vorbei. Meine Bilanz kann sich sehen lassen. Ich habe es geschafft, im Januar 10 Bücher zu lesen. Der Januar ist bei mir ein eher ruhiger Monat und das regnerische Wetter hat sicherlich mit dazu beigetragen. Da ich inzwischen ein Faschings- und Karnevalmuffel geworden bin, hatte ich viel Zeit zum Lesen.
WeiterlesenRache an der Riviera – Luca Ferraro
Der Krimi „Rache an der Riviera“ spielt in Genua. Der Deutschitaliener Johann Sorbello arbeitet als Chef der Rechtsmedizin in Genua. Auf dem Seziertisch liegt die Leiche einer jungen Frau, die in einem Piranhabecken des Aquazoos gefunden wurde. Der ermittelnde Commissario Moreno ignoriert das Olivenöl in der Lunge der Toten und legt sich sehr schnell auf den Täter fest. Er eröffnet die Jagd nach Toni, dem Freund der Toten.
WeiterlesenMit mörderischem Kalkül – Janette John
Der Thriller „Mit mörderischem Kalkül“ von Janette John ist eine spannende Story mit Ereignissen, die in die Vergangenheit zurückreichen.
WeiterlesenJahr des Taschenbuchs Januar 2016
Mein erster Kauf für die Aktion #jdtb16 Das Jahr des Taschenbuchs Januar 2016 ist „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek.
Das Jahr des Taschenbuchs
Diese tolle Aktion habe ich bei Die Bücherschubser.in entdeckt. Ins Leben gerufen wurde „Das Jahr des Taschenbuchs“ von kielfeder-blog.de und Petzie. Mir gefällt diese Aktion deshalb so gut, weil ich Taschenbücher mag. Taschenbücher haben für Vielleser wie mich viele Vorteile. Sie sind nicht nur preisgünstiger, sondern auch platzsparender als Hardcover-Bücher. Zugegeben, aus diesem Grund lese ich auch viele E-Books.
Ich möchte diese Aktion unterstützen und werde jeden Monat ein Taschenbuch kaufen, vorzugsweise im örtlichen Buchhandel.
WeiterlesenMein Lesejahr 2016
Welche Bücher habe ich gelesen? Welche Bücher konnten mich in meinem Lesejahr 2016 begeistern und überzeugen? Wie viele Seiten habe ich geschafft?
Die monatlichen Leselisten stellen eine Auswahl meiner gelesenen Bücher dar. Ich habe gemerkt, dass ich nicht alle Bücher, die ich lese, auch ausführlich rezensieren möchte. Außerdem ist es auch eine Zeitfrage.
WeiterlesenVampirromane sind zum Kotzen – Isabell Schmitt-Egner
Mike und sein Freund und Mitbewohner Berch schreiben Vampirromane. Beide sind es leid, immer die gleichen kitschigen Liebesromane zu schreiben. Die Fans verlangen aber nach mehr und ihre Agentin und Verlegerin Rita möchte ihre Erfolgsautoren nicht verlieren.
Mike lernt in einer Buchhandlung Phoebe kennen, die „Vampirromane zum Kotzen findet“ und am liebsten Thriller liest. Mike verliebt sich in Phoebe und unternimmt alles, damit Phoebe nicht herausfindet, was für schmalzige Groschenromane er schreibt.
Niemand ahnt, dass die beiden Erfolgsautoren echte Vampire sind.
Der Titel und das Cover versprechen einen humorvollen Roman und ich wurde nicht enttäuscht. „Vampirromane sind zum Kotzen“ ist eine witzige und humorvolle Persiflage auf Vampirromane, Groschenromane, Autoren und Literaturagenten. Fans und Fanklubs werden ebenfalls gut karikiert.
Das Geheimnis des Mahagonibaums – Sabrina Železný
Blanca ist überglücklich, als sie ein Stipendium an der Fotografischen Akademie in Peru erhält. Vor ihrer Abreise bittet ihre Großmutter Magda Blanca, Nachforschungen nach ihrer Mutter Guadalupe anzustellen, die im Zweiten Weltkrieg spurlos verschwand.
Noch ahnt Blanca nicht, welche tragische Familiengeschichte von Liebe, Hoffnung und Verrat sie erwartet.
Die Geschichte entführt uns nach Peru, in die Stadt Arequipa, ca. 1.000 km südlich von Lima gelegen. Die Beschreibung des Klosters Santa Catalina hat mich beeindruckt und neugierig gemacht. Im Internet habe ich ganz tolle Bilder vom Kloster und von Arequipa gefunden. Ich war erstaunt, dass das Kloster mitten in der Innenstadt liegt. Die Geschichte des Klosters habe ich dann bei Wikipedia nachgelesen und finde sie ungewöhnlich und sehr interessant.