Mordswald – M. C. Poets
Im Krimi „Mordswald“ wird im Niendorfer Gehege, einem Wald im Hamburger Norden, der Informatiker Philip Birkner erschlagen aufgefunden. Am Fundort gibt es zu viele Spuren, waren hier mehrere Täter am Werk?
Im Krimi „Mordswald“ wird im Niendorfer Gehege, einem Wald im Hamburger Norden, der Informatiker Philip Birkner erschlagen aufgefunden. Am Fundort gibt es zu viele Spuren, waren hier mehrere Täter am Werk?
Helene geht baden – jeden Abend gönnt sie sich ein Schaumbad in ihrer übergroßen, frei stehenden Badewanne mit den verschnörkelten Füßen. Helene liebt auch Pizza vom Pizzaservice um die Ecke. Eines Tages steht statt des Pizzaboten ein großer „schwarzer Mann“ vor der Tür und nennt sie „Liebes“…
Der Kriminalroman „Januskinder“ von Marcus Richmann ist sehr spannend aufgebaut und behandelt brisante gesellschaftliche Themen.
Der Krimi „Ohne Skrupel“ beginnt mit der Explosion in der IT-Abteilung. JP Santa Cruz ist in der IT-Abteilung bei einem großen Autozulieferer in München tätig. Durch Zufall findet er heraus, dass Daten manipuliert werden. Neugierig geworden, beginnt er in seiner Freizeit zu recherchieren. Er stößt auf raffiniert eingefädelte Datenmanipulationen, in denen es um sehr viel Geld geht. Bald wird ihm klar, dass ein Syndikat dahinter steckt, der vor nichts zurückschreckt, auch nicht vor Auftragsmord.
„Am Anfang war die Stille“ von Leonie Haubrich ist ein Thriller, der den Kampf einer Mutter um ihr Kind verschwundenes Kind zum Thema hat.
Mitten im Sommer verschwinden auf Sylt mehrere Frauen spurlos. Keiner hat sie gesehen und es werden keine Leichen gefunden. Alle Frauen hinterlassen einen handgeschriebenen Zettel auf ihrem Kopfkissen im Schlafzimmer. Auf dem Zettel stehen Name, das Geburtsdatum und der Todestag.
Tote Mädchen weinen nicht aus der Reihe Berg und Thal aus Konstanz. Enführte Mädchen werden zur Prostitution gezwungen.
„Aschenputtel tanzt nicht mehr“ von Béla Bolten ist der 6. Krimi dieser Reihe mit den Kommissaren Berg und Thal aus Konstanz.
Das Buch „Sturz der Titanen“ von Ken Follett ist der Auftakt der Jahrhundert-Trilogie und liefert einen lebendigen Geschichtsunterricht über den 1. Weltkrieg, sehr gut recherchiert und spannend erzählt.
„Hoffnung auf Kirschblüten“ ist der letzte Teil der Sternschnuppenreihe. Mia hat drei Schwestern, Lilli, Fee und Helga. Jedes Buch erzählt die Geschichte einer Schwester. Ich habe die anderen Bücher nicht gelesen und brauchte eine Weile, bis ich mich in Mias Patchwork-Familie zurechtgefunden habe. Ganz knuddelig finde ich Opa Willy.