Welche Bücher habe ich im November gelesen? Was kann ich dir empfehlen? Mein Rückblick November 2018.
Rückblick November 2018
Rückblick November 2018
Challenges
Motto Challenge 2018: Das Motto im November war Stand Alone. Wir sollten Bücher lesen, die keiner Reihe angehören. Bei mir sind es vier Bücher geworden.
Bastei Lübbe Challenge 2018: Im November habe ich für die Challenge kein Buch gelesen.
Aktionen
Jeden Mittwoch findet der Cover Theme Day statt. Es wird ein Cover passend zum Thema vorgestellt. Welche Cover ich vorgestellt habe, siehst du in meiner Cover Theme Day Liste.
Jeden Donnerstag findet der Top Ten Thursday statt. Es werden 10 Bücher zum jeweiligen Thema präsentiert. Die Aktion wurde in 2011 ins Leben gerufen. Ich habe sie dieses Frühjahr für mich neu entdeckt. Auf der Aktionsseite Top Ten Thursday habe ich die Themen aufgelistet und zu meinen Beiträgen verlinkt.
Meine Bücher im November 2018
- „Der Zorn der Einsiedlerin“ von Fred Vargas – 512 Seiten
- „Ich küss dich tot“ von Ellen Berg – 396 Seiten
- „That Night – Schuldig für immer“ von Chevy Stevens – 464 Seiten
- „Hemingway und ich“ von Paula McLain – 448 Seiten
- „Miss Gladys und ihr Astronaut“ von David M. Barnett – 416 Seiten
Eine Übersicht aller gelesenen Bücher ist in Mein Lesejahr 2018 zusammengestellt. In Buchreihen sind die Reihen aufgelistet, die ich gerne lese.
Das erste Highlight war “Der Zorn der Einsiedlerin” von Fred Vargas. Die Krimireihe mit dem eigenwilligen Commissaire Jean-Baptiste Adamsberg habe ich früher verschlungen, verlor ihn dann aus den Augen. Wiederentdeckt habe ich ihn bei LovelyBooks bei der Ankündigung einer Leserunde zum neuesten Fall. Um was es geht und wie mir das Buch gefallen hat, erfährst du in meiner Rezension.
Die humorvollen Romane von Ellen Berg sorgen bei mir immer für gute Laune. So auch ihr neuestes Buch “Ich küss dich tot”. Diesmal wurde es aber auch richtig spannend, fast wie ein Krimi.
Das nächste Buch, das ich las, war ein fesselnder Thriller. “That Night – Schuldig für immer” von Chevy Stevens. Wie weit kann man gehen, um seine Familie zu schützen? Leider hat das Buch nicht das gehalten, was der Klappentext verspricht.
„Hemingway und ich“ von Paula McLain
In dem Roman „Hemingway und ich“ erzählt die Kriegsreporterin Martha Gellhorn über ihr Zusammenleben mit dem Schriftsteller Ernest Hemingway. Sie war die dritte Ehefrau von Ernest Hemingway. Martha Gellhorn war eine außergewöhnliche Frau, die sich schlussendlich für die Freiheit entschied und ihre Träume verwirklichte. Paula McLain schreibt über die stürmische und schwierige Beziehung der beiden. Eine lesenswerte Romanbiografie.
Mein zweites Highlight im November war “Miss Gladys und ihr Astronaut” von David M. Barnett. Eine berührende und humorvolle Geschichte über eine unglaubliche Freundschaft.