Welche Bücher habe ich im Dezember gelesen? Was kann ich dir empfehlen? Mein Rückblick Dezember 2018.
Rückblick Dezember 2018
Challenges
Motto Challenge 2018: Das Motto im Dezember war Winterzauber. Dazu gehören Weihnachtsbücher oder Bücher, die im Winter spielen. Bei mir ist es gerade ein Winterbuch geworden.
Bastei Lübbe Challenge 2018: Im Dezember habe ich für die Challenge ein Buch gelesen.
Aktionen
Jeden Mittwoch findet der Cover Theme Day statt. Es wird ein Cover passend zum Thema vorgestellt. Welche Cover ich vorgestellt habe, siehst du in meiner Cover Theme Day Liste.
Jeden Donnerstag findet der Top Ten Thursday statt. Es werden 10 Bücher zum jeweiligen Thema präsentiert. Die Aktion wurde in 2011 ins Leben gerufen. Ich habe sie dieses Frühjahr für mich neu entdeckt. Auf der Aktionsseite Top Ten Thursday habe ich die Themen aufgelistet und zu meinen Beiträgen verlinkt.
Meine Bücher im Dezember 2018
„Muttertag“ von Nele Neuhaus – der neue Krimi mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist eine spannende Lesekost, hat mich aber nicht ganz so überzeugt wie die anderen Bücher dieser Reihe.
„Taste of Love – Rezept fürs Happy End“ von Poppy J. Anderson ist der Abschluss dieser Reihe. Schade. Ich hätte gern mehr Geschichten über die Bostoner Köche gelesen. (Mein Leseeindruck kannst du weiter unten nachlesen)
„Jahre aus Seide“ von Ulrike Renk ist der Auftakt der „Seidenstadt-Saga“ über das Leben der jüdischen Familie Meyer in den Jahren 1926 bis 1938 in Krefeld.
„Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt“ von Jörg Maurer – In seinem elften Fall will Kommissar Jennerwein mit seinem Team in einer verschneiten Berghütte feiern. Die gemütliche Feier wird jäh unterbrochen, als sie blutige Spuren im Schnee und eine Drohne, die über der Hütte kreist, entdecken. Humorvoller Krimi, diesmal mit viel Action.
„Hafenmord“ von Katharina Peters ist der Auftakt der Reihe mit Romy Beccare, die auf Rügen ermittelt. In einer Fischfabrik wird der Leichnam eines seit ein paar Tagen vermissten Geschäftsmannes gefunden. Die Spurensicherung findet das Skelett einer Frau, die vor vielen Jahren spurlos verschwand. Ein Krimi mit falschen Spuren und mehreren Verdächtigen mit einem handfesten Motiv. Ein spannender Krimi mit sympathischen Ermittlern.
Eine Übersicht aller gelesenen Bücher ist in Mein Lesejahr 2018 zusammengestellt. In Buchreihen sind die Reihen aufgelistet, die ich gerne lese.
Buchbesprechungen
„Taste of Love – Rezept fürs Happy End“ von Poppy J. Anderson
Klappentext: Wie ist ihr Chef nur auf diese Idee gekommen? Journalistin Vicky soll undercover recherchieren – ausgerechnet in einem Kochkurs für Männer! Gegen ein ordentliches Steak hat Vicky zwar nichts einzuwenden, gegen ihren überheblichen Kochpartner Mitch dafür umso mehr. Als es zwischen Töpfen und Pfannen richtig heiß hergeht, muss Vicky sich jedoch eingestehen, dass sie auch den Mann neben sich ganz schön scharf findet. Ob seine Küsse genauso unwiderstehlich schmecken wie sein Pecan Pie?
„Taste of Love – Rezept fürs Happy End“ von Poppy J. Anderson ist der fünfte und letzte Band aus der Reihe “Die Köche von Boston”. Ich mag diese Reihe, weil ich den unterhaltsamen Schreibstil von Poppy J. Anderson mit den vielen witzigen und spritzigen Dialogen mag. Auch diese Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen, obwohl nur am Rande gekocht wurde. Die Charaktere sind sympathisch und wieder wunderbar authentisch gezeichnet. Vicky und Mitch erzählen abwechselnd, das macht die Geschichte spannend, auch wenn ich wusste, dass es ein Happy End gibt. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit den Protagonisten aus früheren Romanen.
Ein toller und unterhaltsamer Abschluss der Reihe, die jetzt leider zu Ende ist.