Die Aktion Top Ten Thursday findet jeden Donnerstag statt. Es werden Bücherlisten zu einem vorgegebenen Thema erstellt. In dieser Aktion geht es vorrangig um den Austausch zwischen den Bücherbloggern. In der heutigen Ausgabe von Top Ten Thursday #703 geht es um Bücher, in deren Titel das Wort Haus vorkommt.
Um was geht es in der Aktion Top Ten Thursday?
Die Aktion Top Ten Thursday läuft bereits seit 2011. Organisiert wird die Aktion von Aleshanee vom Blog Weltenwanderer. Mitmachen kann jeder, der dazu Lust hat. Es besteht keine wöchentliche Teilnahmepflicht. Du kannst jederzeit einsteigen. Du kannst auch Vorschläge für neue Listen machen. In meiner Top Ten Thursday Themenliste kannst du sehen, um welche Themen es sich handelt und zu welchen Themen ich einen Beitrag geschrieben habe.
Thema Top Ten Thursday #703
Stelle 10 Bücher vor, in deren Titel das Wort Haus vorkommt
Bücher, in deren Titel das Wort Haus vorkommt
„Das Haus, in dem das Böse wohnt“ von Trude Teige
Das Haus, in dem das Böse wohnt, steht in Norwegen und ist der Mittelpunkt eines Krimis aus der Reihe mit der Journalistin Kajsa Coren.
Die an Demenz erkrankte Mutter der Journalistin Kajsa Coren lebt in einem Pflegeheim. Kajsa dreht dort einen Dokumentarfilm über das Leben im Pflegeheim. Sie hört Gerüchte über Medikamentenmissbrauch und plötzliche Todesfälle und möchte wissen, ob sie wahr sind. Je tiefer sie gräbt, desto mehr gerät sie in Gefahr und muss sogar um das Leben ihres Sohnes bangen.
„Deutsches Haus“ von Annette Hess
„Deutsches Haus“ beschäftigt sich mit der Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Der Roman schildert die Auschwitz Prozesse Anfang der 60er-Jahre und wie sie das Leben der Protagonistin verändern, die als Übersetzerin bei den Prozessen fungiert.
„Das Haus der Granatäpfel“ von Lydia Conradi
Das Haus der Granatäpfel steht in der Türkei. Handlungsort ist Smyrna, das heutige Izmir. Der Roman, der in der Zeit von 1912 bis 1922 spielt, beschäftigt sich mit dem politischen Umbruch, der zur Staatsgründung der heutigen Türkei führte. Die Protagonisten sind Klara, eine junge Berlinerin, die in Smyrna eine Zweckehe eingeht und Sevan, ein Armenier, der die deutsche Schule besuchte, um Arzt zu werden.
„Das Haus der verlorenen Seelen“ von Britta Bolt
Das Haus der verlorenen Seelen steht in Amsterdam. Eine junge Frau wird wegen Mordverdachts verhaftet, weil alle Indizien gegen sie sprechen. Ist sie aber wirklich die Täterin?
„Das Bücherhaus! von Tom Burger
Das Bücherhaus in der Provence ist der Mittelpunkt des Krimis. Aus der beeindruckenden Bibliothek des Hauses sind einige wertvolle alte Bücher verschwunden. Kurze Zeit später wird eine Antiquitätenhändlerin tot aufgefunden.
„Das Nebelhaus“ von Eric Berg
Das Nebelhaus steht auf der Insel Hiddensee. Ein spannender Krimi, der mit einem Treffen von vier Studienfreunden beginnt und mit einem Massaker endet. Die Journalistin Doro Kagel rollt nach zwei Jahren den Fall neu auf.
„Das Seehaus“ von Kate Morton
Das Seehaus ist ein verlassenes Haus an einem See in Cornwall. Eine Polizistin, die in Cornwall eine unfreiwillige Auszeit verbringt, ahnt die Tragödie, die sich hier abgespielt haben muss. Der ungelöste alte Fall lässt sie nicht los und sie stellt Nachforschungen an.
„Das Seehaus“ ist ein Roman, der auf drei Zeitebenen spielt. Er erzählt eine sehr spannende Familiengeschichte.
„Schatten im Glashaus“ von Loreth Anne White
Das Glashaus ist ein Luxushaus, das am Meer steht. Die Eigentümer sind verschwunden, die Haushaltshilfe wird vermisst. Die einzige Zeugin ist eine alte Frau, die Schreie in der Nacht gehört hat. Sie ist die Letzte, die Haushaltshilfe lebend gesehen hat. Ein äußerst spannender Thriller, der die Ermittler vor ein Rätsel stellt.
„Zuhause ist überall! von Barbara Coudenhove-Kalergi
In ihren Erinnerungen erzählt Barbara Coudenhove-Kalergi über ihre Kindheit in Prag und Breznitz, der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei 1945, der Flucht nach Österreich und einem Neuanfang in einem fremden Land. Im Kalten Krieg war Barbara Coudenhove-Kalergi als Korrespondentin des österreichischen Fernsehens im Ostblock unterwegs. Heute engagiert sich Barbara Coudenhove-Kalergi ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe.
„Ein Ort, der sich zu Hause nennt“ von Astrid Ruppert
„Ein Ort, der sich Zuhause nennt“ ist der letzte Teil der Winterfrauentrilogie über Mütter und Töchter. Eine äußerst spannende Familiengeschichte über vier Generationen hinweg, die 1906 beginnt und in der Gegenwart endet.
Kennst du eines der vorgestellten Bücher? Hast du vielleicht schon eines davon gelesen? Wie hat dir das Buch gefallen?
Unter Buchreihen Krimis und Thriller von A-Z und Trilogien und andere Mehrteiler von A-Z findest du eine Übersicht über Reihen, die ich gerne lese.
Eine Übersicht meiner Rezensionen findest du in Rezensionen von A–Z