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Top Ten Thursday #636 – Buchtitel ohne O

Logo Top Ten Thursday

Die Aktion Top Ten Thursday findet jeden Donnerstag statt. Es werden Bücherlisten zu einem vorgegebenen Thema erstellt. In dieser Aktion geht es vorrangig um den Austausch zwischen den Bücherbloggern. In der heutigen Ausgabe von Top Ten Thursday #636 geht es um Bücher, deren Titel keinen Buchstaben O enthält.

Um was geht es in der Aktion Top Ten Thursday?

Die Aktion Top Ten Thursday läuft bereits seit 2011. Organisiert wird die Aktion von Aleshanee vom Blog Weltenwanderer. Mitmachen kann jeder, der dazu Lust hat. Es besteht keine wöchentliche Teilnahmepflicht. Du kannst jederzeit einsteigen. Du kannst auch Vorschläge für neue Listen machen. In meiner Top Ten Themenliste kannst du sehen, um welche Themen es sich handelt und zu welchen Themen ich einen Beitrag geschrieben habe. 

Thema Top Ten Thursday #636

Zeige uns 10 Bücher, in deren Titel kein Buchstabe o vorkommt

Büchertitel ohne den Buchstaben o

Cover Top Ten Thursday #632

Nachdem so wenige Buchtitel mit dem Buchstaben O beginnen, war ich sehr überrascht, dass es unendlich viele Bücher gibt, in deren Titel überhaupt kein o vorkommt. Um mir die Auswahl einfacher zu machen, beschloss ich nur die Bücher, die ich im Jahr 2023 gelesen habe, in die engere Wahl zu nehmen. Es sind bestimmt Bücher dabei, die ich bereits in Top Ten Thursday vorgestellt habe.

  1. „Ich heiße nicht Miriam“ von Majgull Axelsson
    Miriam wohnt seit 60 Jahren in Nässjö in Schweden. Sie hat noch nie mit jemanden über ihre Erlebnisse gesprochen. Bei einem Spaziergang mit ihrer Enkelin Camilla drängt die junge Frau Miriam von früher zu erzählen. Nur widerstrebend gibt Miriam dem Drängen nach und erzählt von ihren Geheimnissen. Sehr bewegend und eindrucksvoll schildert die Autorin, wie Miriam die KZs Auschwitz und Ravensbrück überlebt hat. „Wir mussten lernen, zu vergessen.“
  2. „Altes Land“ von Dörte Hansen
    Der Roman „Altes Land“ erzählt die Geschichte von Vera, dem „Polakenkind“. Für Vera und ihre Mutter Hildegard von Kamcke endete 1945 die Flucht aus Ostpreußen in einem Bauernhaus im Alten Land. Der Roman schildert den Neuanfang nach dem Krieg. In der Gegenwart nimmt Vera ihre Nichte auf, die mit ihrem Kind aufs Land geflüchtet ist.
  3. „Der Gesuchte“ von Gabriella Ullberg-Westin
    In diesem vielschichtigen Fall um Freundschaft und Verrat wird Kriminalinspektor Johan Rokka mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Johan Rokka wurde vom Dezernat für Schwerverbrechen nach Stockholm beordert, um dort im auszuhelfen. Viktor Berger, ein Jugendfreund von Rokka, ist aus dem Gefängnis geflohen und wird fieberhaft gesucht. (5. Krimi dieser Reihe)
  4. „Dunkle Verbindungen – Lost in Fuseta“ von Gil Ribeiro
    Der brutale Überfall auf einen Geldtransporter erinnert Graciana Rosado an einen ähnlichen Überfall sieben Jahre zuvor, bei dem ihr Bruder Elias getötet und ihr Vater schwer verletzt wurde. Die Täter wurden nie gefasst. Der neueste Fall mit Leander Lost und Graciana Rosado auf einem privaten Rachefeldzug ist sehr fesselnd geschrieben.
  5. „Der nette Herr Heinlein“ von Stephan Ludwig
    Der Roman „Der nette Herr Heinlein und die Leichen im Keller“ erzählt eine skurrile Geschichte über den Delikatessenhändler Norbert Heinlein, der durch tragische Missgeschicke ungewollt zum Mörder wird.
  6. „Der Kuss des Kaisers“ von Christine Neumeyer
    „Der Kuss des Kaisers“ ist ein historischer Wohlfühlkrimi, der mich nach Wien in das Jahr 1908 geführt hat. In der Modernen Galerie des Schlosses Belvedere, in dem der Thronfolger Franz Ferdinand wohnt, wird eine Ausstellung mit modernen Werken vorbereitet. Kurz vor der Eröffnung sorgt ein grausamer Leichenfund für Aufregung. Wer das Ambiente Wiens um die Jahrhundertwende mag, kommt voll auf seine Kosten.
  7. „Zürcher Glut“ von Gabriela Kasperski
    Ein spannender Krimi im Diplomatenmilieu, in dem es um Neid, Hass und Rache geht. Ein Feuerteufel wütet in der Zürcher Altstadt. Während eines Diplomatenempfangs steht das Haus des Botschafters Stephen Keller in Flammen. (7. Krimi dieser Reihe)
  8. „Vanilletage“ von Eva-Maria Bast
    Der Roman „Vanilletage“ ist der Auftakt der Trilogie über eine Backdynastie aus Bielefeld. Es ist keine Romanbiografie, basiert aber auf der Erfolgsgeschichte eines Familienunternehmens aus Bielefeld.
  9. „Schwarze Flamme“ von Fiona Limar
    Ein mitreißender Thriller aus Schweden, der bis zum Schluss spannend bleibt und mit einer überraschenden Auflösung aufwartet. Ein neuer Kollege aus Stockholm ist überzeugt, dass der neue Fall ein Ritualmord ist. Es ist bereits der siebte Thriller dieser Reihe aus Göteborg.
  10. „Nebelblau“ von Tove Alsterdal
    „Nebelblau“ ist der gelungene Abschluss der Krimi-Trilogie mit der jungen Polizistin Eira Sjödin, die in Kramfors, einer kleinen Stadt an der schwedischen Westküste, arbeitet. Sie darf die Mordkommission bei der Aufklärung von Verbrechen unterstützen, die in ihrer Heimatstadt passiert sind. Erst während der Ermittlungen merkt sie, dass die Fälle auch mit ihrer Familiengeschichte zu tun haben.

Unter Buchreihen Krimis und Thriller von A-Z und Trilogien und andere Mehrteiler von A-Z findest du eine Übersicht über Reihen, die ich gerne lese.

Eine Übersicht meiner Rezensionen findest du in Rezensionen von A–Z

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